21.11.2003, 15:17 | - 3 |
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Videos hab bzw. kenne ich nicht: Tipp: einfach selbst ausprobieren ... naja wie gesagt nicht übertreiben und davor informieren ... Marihuana: Eine wirkung die einen zum relaxen bringt. Alles bewegt sich etwas langsamer und die Minuten vergehen trotzdem schneller. Lachen und essen ist ein muss ... nach einem Shoot ist man meistens total down -> bis zum einpennen ... Pilze: Lustiges verhalten man sieht irgendwie solche komischen Ölflecken vor seinen Augen ... als wär ein Benzinfleck drauf man checkt gar nichts mehr einfach null ... Pillen: total auf Partystimmung ... irgendwie muss man sich einfach bewegen und man schwitzt sehr sehr schnell ... danach hatte ich totale kopfschmerzen und wusste nicht was ich gemacht etc hatte ... LSD: selbst nicht probiert, aber von Freunden erfahren: ein ´total leichtes gefühlt - manche denken sogar dass sie fliegen können und kommen dabei leider um ... man sieht irgendwie alles total lustig und man wird herzlich ... sogar wenn einer dir Fotzen androht ... |
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21.11.2003, 17:18 | - 4 |
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Thx Jungs für die Infos. Und das mit dem Probieren ... naja, ich glaube meine Eltern halten nix davon wenn ich demnächst mir vorm PC n paar Tüten baue. Aber des mit dem Bauen weiss ich ja schon, nur ich brauch etwas was aussieht wie gras das ich das vorführen kann. Greetz EDIT:Argh, doch noch n paar fragen zum Bauen: a)Aus was ist das Horn da oder wie des heißt was an den Anfang der tüte kommt b)Warum reißt man (bei Bildern/Videos) immer n Stück Papier beim rollen ab? Hab mir grad nochmal das Video bzw. die Bildergeschichte angeguckt, die Mila im Fun Board mal gepostet hat (Seite 2 momentan) |
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21.11.2003, 18:46 | - 5 |
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ähh versteh nur Bahnhof was du laberst: Also ne Tüte (normal) wird so gebaut: Dipp (ein stück von ner Zigarettenschachtel) einrollen zu nem Zylinder und dann an den Anfang setzen (dort is es dünner als vorne) dann ne Zigarette anbrennen (nur leicht damit das paper sich wegziehen lässt) den Tabak einfach in die Longpaper mit dem Dipp und dann die Mischung dazugeben. Am Schluss das gut einrollen und oben umklappen (oder wie die Noobs einfach eindrehen ) hier gibts noch mehrere Methoden: (von nem unbekannten forum) EXKLUSIV FÜR EUCH! SO BAUE ICH MEINE JOINTS! ICH BIN SONST IMMER AUF KIFFEN.DE, ABER AUS MITLEID WEGEN BEITRAGSKNAPPHEIT VERÖFFENTLICH ICH DIES NUR HIER! HAVE FUN! Hier meine Version des Jointbaus. Jeder macht es anders, meine Methode ist sicher nicht die beste, aber ich bring doch recht ansehlich Joints so raus. Viel Spass beim üben, und wenns nicht grad klappt: scheissegal, nochmal versuchen, am besten jemandem zuschauen, der es schon kann. Benötigte Utensilien: -Filter (Stück Halbkarton, ca 2.5 x 5 cm) -Tabak (Nach Wahl, etwa eine bis eine ganze Zigarette -Marihuana / Haschisch (Nach Wahl, ca. 1/4 - 3/4 Gramm) -Zigarettendrehpapier -Feuerzeug / Zundhö lzer -Unterlagenpapier (Ideal ist A4) VORGEHENSWEISE: Wenn das Stück Filterpapier von etwas abgerissen wurde, dann wahlweise die absetehenden Fasern mit Speichel befeuchten und glattstreichen oder abbrennen (Vorsicht: nur die Fasern sollen weg, das Papier sollte nicht braun werden). Dann das Stück Filterpapier nehmen, an einer Seite etwa Ein bis Zwei Millimeter vom Ende falten, und dann an der gefalteten Stelle aufrollen, so dass eine Spirale entsteht. Es ist wichtig, dass der Abstand zwischen den Windungen überall gleich ist, und dass in der Mitte kein Loch entsteht. Die Spirale sollte in etwa einen Durchmesser von Fünf Millimetern haben. Dann das Unterlagenpapier, welches genügend gross sein sollte, in der Mitte längs falten und wieder öffnen. So hat mein eine Mulde in der Mitte des Papiers. In diese Mulde wird nun das Cannabisprodukt gelegt, und verfeintert. Haschisch ("Piece") sollte jedoch nicht mit dem Feuerzeug erwärmt werden, da sonst schon bei diesem Prozess THC frei wird. Um es weich werden zu lassen, einfach ein bisschen in der Hand kneten. Marihuana ("Gras") sollte mit den Händen auseinanderg ezupft und zerkleinert werden. Dann den Tabak auch in die Mulde geben und sehr gut vermischen. Ein Stück des Drehpapiers nehmen (Bei schon vorgeschnittenen Papers die längsten nehmen, und bei einer Rolle ein Stück von etwa 15 Zentimetern abreissen) . Dann das Papierchen auf den Tisch legen, mit der Klebestelle nach unten und gegen den Dreher gerichtet. Dann den Filter nehmen und ihn auf die linke Seite des Papes hinlegen, so dass er etwa zu 3/4 auf dem Pape liegt und der Rest auf dem Tisch. Dann links die Klebstelle auf den Filter aufrollen. Dann die ganze Sache vom Tisch aufheben, den Filter mit dem Daumen und Zeigfinger der linken Hand halten, wobei das Pape natürlich dazwischen liegt. Vorne sollte die Klebstelle genau so hoch wie der Filter sein, der grosse Teil des Papes sollte hinten sein, und in die Luft strecken. Dann mit der rechten Hand die Mischung auf das Pape in die so entstandene Mulde legen, konisch, also dort wo der Filter ist weniger, auf der anderen Seite mehr. Aber nicht zu extrem konisch, das verstärkt sich noch beim Stopfen. Es sollte ausserdem die gesamte Länge des Papes ausgenutzt werden, denn die Länge wird sich nach dem Stopfen um einiges verkürzen. Jetzt kommt der schwierige Teil, das drehen selbst. Es beginnt einfach: mit dem rechten Zeigfinger und Daumen das Pape drehen, bis eine schön runde, konische Form erreicht ist. Wenn das erreicht ist, die Klebestelle so drehen, dass sie genau nach oben zeigt. Dann das Teil des Papes, das von hinten aufschaut, darüberklappen und mit der linken Hand fixieren, indem man mit dem Daumen beide Seiten des Papes über dem Filter hält. Dann den Joint ein bisschen nachformen, und schliesslich die Klebestelle, die ja jetzt durch das andere Pape verdeckt ist, durch dieses hindurch ablecken, was auch in mehreren Phasen passieren kann, und schliesslich mit dem Finger nachstrichen. Dann ein bisschen trocknen lassen, und dann da s noch abstehende Papestück abreissen. Dabei vorsichtig sein, dass man nicht in die Klebestelle hineinreisst. Dann den Joint nehmen und lange auf den Tisch klopfen, mit dem Filter nach unten. Dies dient dazu, den Inhalt des Joints zu kompressieren und dadurch eine bessere rauchbarkeit zu erreichen. Wenn kanpp über dem Filter eine Lücke ist kann man den Filter auch ein bisschen reinschieben. Dann, wenn es ein Joint zum Mitnehmen ist vorne stilecht das Pape zusammendrehen, wenn man ihn gleich raucht muss das nicht sein. Dann einfach knapp oberhalb der Mischung abreissen. Falls im Pape ein kleiner loch ist, und keine Lust vorhanden ist, ihn nochmals zu drehen, was allerdings empfohlen ist, kann auch mit einem kleinen Stück Klebestelle eines anderen Papes überklebt werden. Ausserdem kann man den Joint auch ohne Probleme ein bisschen glattstrichen, geradebiegen und nachformen. Dann anzünden und rauchen. Für nicht- Zigarettenrauchern empfiehlt es sich den Rauch noch ein bisschen im Mund zu behalten, damit er sich ein bisschen abkühlt. Wahrscheinlich offensichtlich, aber trotzdem erwähnenswert: Wenn man den Rauch nicht in die Lunge zieht bleibt die berauschende Wirkung aus. Wenn der Joint seinem Ende zugeht, wird der Rauch immer heisser und kratzt immer mehr im Hals. Dann kann man den Filter ein bisschen aus dem Pape rausziehen, so dass es eine leere Zone gibt, wo sich der Rauch abkühlen kann. |
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