12.07.2003, 19:53 | - 22 | |
Neuer Benutzer Registriert seit: 25.02.2003
Beiträge: 0
Abgegebene Danke: 0
Erhielt 0 Danke für 0 Beiträge
| Zitat:
http://www.trentinocorrierealpi.quot...speciali/8000/ jaja, ich weiss nicht wie das geht mit den links... ich hör keinen schrott von josh winx ich bin der der's bringts komm her,ich battle dich und deine crew, egal wieviele schmoks du auch mitbringst ) @ savas die texte sind so überfüllt mit schimpfwörter(<---DA FEHLT EIN "N") das es schon wieder geil ist (<---HIER FEHLT EIN ".") mauahha wenn ich paar joints geraucht habe *fg(<---HIER FEHLT EIN "*") paar bier gekippt dann ist das mega endspannend(<---ENTSPANNEND,MIT T, NICHT MIT D) die art mucke(<---MUKKE, nicht MUCKE) zu hören und wenn ich genug davon ahbe(<----DAS HEISST HABE, NICHT ahbe) höre ich auch spax dcs Die Alten Beginner scheiben pp rap ist mehr als nur berlin aber berlin rockt am meisten für mich zur zeit Grusss S4v4s @asshole nick=programm ? | |
|
12.07.2003, 20:10 | - 24 | ||
Neuer Benutzer Registriert seit: 25.02.2003
Beiträge: 0
Abgegebene Danke: 0
Erhielt 0 Danke für 0 Beiträge
| Zitat:
| ||
|
12.07.2003, 20:15 | - 26 |
Neuer Benutzer Registriert seit: 02.07.2003
Beiträge: 0
Abgegebene Danke: 0
Erhielt 0 Danke für 0 Beiträge
|
Ist mir ein Rätsel was du bewirken willst mit deinem Geseier. Ich kann solche Spinner die denken, sie wären ganz was tolles absolut nicht ab. Irgendwie scheinst du ja ein Prob. zu haben wenn du das nötig hast. Und ja Nick=Programm Wioe alt? |
|
12.07.2003, 20:27 | - 27 | |
Neuer Benutzer Registriert seit: 25.02.2003
Beiträge: 0
Abgegebene Danke: 0
Erhielt 0 Danke für 0 Beiträge
| Zitat:
| |
|
13.07.2003, 01:33 | - 29 |
Gast
Beiträge: n/a
|
So Hab einen text gefunden den sich mal ein paar leute durchlesen sollten die deutschen hip hop mögen Und euer meinung über den text Würde ich gerne wissen MFG Savas Mehr als Musik Die Rap-Szene in Deutschland Der deutsche Rap entwickelt sich weiter, die Szene ist im Wandel. Nach den Massiven Tönen, den Absoluten Beginnern und den Spezialistz’ erschienen in den vergangenen zwei Jahren viele neue MCs auf der Bildfläche. Die innovativen Stücke der Alteingesessenen aus München, Berlin, Hamburg und Köln hatten im Laufe der Zeit eine HipHop Begeisterung ausgelöst, in Wirklichkeit war es aber eher ein Rapboom. Die Konzerte waren ausverkauft, solange der Name des Künstlers durch Magazine und das Fernsehen bekannt war, und die Marketing-Artikel fanden reißenden Absatz. Die Qualität und Echtheit der einzelnen Künstler und Gruppen wurde selten von den HipHop-Interessierten geprüft. Solange der Beat eine gewisse Bassstärke besaß und der Künstler auf der Bühne das obligatorische Baseball-Cap auf dem Kopf sitzen hatte, wurde er von einem großen Teil der Fans akzeptiert. Immer neue HipHop-Acts schossen aus dem Boden, die die Szene jedoch qualitativ kaum bereicherten. Es entstand eine Art Überangebot, die großen Plattenfirmen verloren zuweilen den Überblick und förderten die „falschen“ Künstler. Die Geister der Kopfnicker schieden sich beispielsweise an dem Hannoveraner „Philie MC“ und seiner Single „Unkraut“, in der er sich mit dem Rassismus auseinandersetzt. Betrachtet man sich diesen scheinbar aus dem Nichts kommenden Interpreten etwas genauer, so wird deutlich, dass er in den vergangenen Jahren in Sachen HipHop überhaupt nicht in Erscheinung getreten war. Hat sich dieser junge Rapper des Themas Rassismus in seinen Lyrics nur angenommen, um aus der Masse herauszustechen und die Aufmerksamkeit der Medien für einen kurzen Moment an sich zu ziehen? Die Antworten, die die Plattenindustrie auf diese Fragen gab, stellte die Fangemeinde nicht zufrieden. Wie auch immer: Philie MC stieg mit seiner Single schnell in die Charts ein und flimmerte immer öfter über die Mattscheibe. Einige Medienwächter trugen durch ihren Vorwurf, der Rapper würde in seinem Text zur Gewalt gegen den rechten Mob aufrufen, zu seinem Aufstieg bei. Doch Philie MC verschwand so schnell, wie er aufgetaucht war. Er konnte sich nicht durchsetzen in der HipHop-Szene – sein Album floppte und nach wenigen Monaten hatte man ihn vergessen. Sein Können am Mikrofon reichte nicht aus und der Mensch an sich wirkte nicht authentisch. Dass er angeblich schon lange im Sprechgesang aktiv war, nahm ihm keiner ab, der sich in der Szene auskannte. Für viele ist Philie MC das Spiegelbild einer Reihe von deutschen HipHop Acts, die den Hype nutzen wollten, um auch an Stück vom Kuchen zu bekommen. Der HipHop Boom nimmt ab - aber gute Bands setzen sich mit kritischen Texten durch Der deutsche Rap reinigt sich ganz langsam selbst. Der Großteil der Fans weiß sehr genau, wer es ernst meint, bei wem die Lyrics auf eigenen Erfahrung und Einstellung basieren, wessen Musik einen langen und geduldigen Entstehung- und Reifeprozess hinter sich hat und wer lediglich einen 08/15 Beat verwendet, der zum tausendsten Mal wiedergekäut wird. Die oft hektisch produziert wirkenden Platten verkauften sich immer schlechter und folglich unterstützen die Plattenfirmen weniger Acts. Die Spreu trennte sich von Weizen - vielen sind einfach nicht fähig, eine spannende Geschichte zu erzählen und einen guten Battle-Text zu schreiben; viele Rapper mussten aufgeben. Die jungen HipHopper machen auf sich aufmerksam In die Lücke, die die „Faker“ und „Wannabe MC`s“ hinterlassen, stößt der talentierte und wirklich ehrgeizige Teil des deutschen Rap-Nachwuchs jetzt hinein. In ganz Deutschland nehmen die etablierten Rapper die jungen Talente an die Hand und bieten ihnen ein Forum, sich einem Publikum zu präsentieren – sei es nun durch die erste Veröffentlichung auf einem kleinen Label, als Vorgruppe auf einer Tournee oder als Gast auf großen Festivals wie dem alljährlichen „Flash“ in Hamburg oder dem „Splash“ in Chemnlitz. So schaffte es der 19-jährige Mönchengladbacher Eko mit Hilfe seines Berliner Freundes und Mentors Kool Savas sich im Laufe der letzten eineinhalb Jahre bundesweit einen Namen zu machen. Inzwischen ist er vollwertiges Mitglied der Optik Crew, trat auf mehreren Festivals auf und hat sich als MC deutlich weiterentwickelt. Der Lohn seiner Arbeit: ein Plattenvertrag bei dem BMG Unterlabel „Optik“ – gegründet und geleitet von King Kool Savas (KKS). Der Rapstil ähnelt hier sehr oft dem von Kool Savas – ob er sich da seinem Vorbild anbiedert, müssen die Fans bewerten. Nicht nur in Berlin, auch in Hamburg wächst die nächste Generation der „derben“ Rapper heran. Da wäre etwa der 19-jährige Roman aka „Twisted“. Sein im Frühjahr diesen Jahres erschiene Tape „Sprache der Straße“ verkaufte sich gut und lässt die außergewöhnlichen Fähigkeiten des Hamburgers erkennen. Als Sohn eines rumänischen Musikers und ehemaliges Mitglied der „Red Lord Squad“ stehen diesem Ausnahmetalent alle Tore offen.... Neben den Neulingen kommen in letzter Zeit auch die geduldigen Mittzwanziger zum Zuge, die schon lange HipHop leben und rappen, sich bisher allerdings nur lokal einen Namen machen konnten. So erreichte Paolo 77 mit seinem ebenfalls auf Eimsbush erschienen Tape „Weitersagen“ das hohe Niveau seiner Kollegen Illo 77 und Denjo von den Absoluten Beginnern, obgleich er sich bewusst in vielerlei Hinsicht von seinen gleichaltrigen Kollegen unterscheidet. Ob Battle-Text oder Lebensgeschichte – Paolo´s Album ist vielschichtig und nimmt die Stimmungen des Arbeiterviertels Falkenried in seine Texte auf. Die verschiedenen Einflüsse des Falkenrieds, trieben auch die kreative Ader Paolo´s Bruder Marino an, so dass dieser im Jahr 2002 im Alter von 27(!) Jahren seine erste EP „High Fidelity“ auf dem familieneigenen Independent Label „Hoheluftbrücke“ herausbrachte. Die sieben Tracks der CD heben sich durch die Beats, den ungewöhnlichen Flow und die Lyrics von den gewohnten Werken der Hamburger ab. Son Marinos Art zu rappen kommt frisch daher und beweist, dass längst nicht alle CD´s und Schallplatten, die in Hamburg produziert und aufgenommen werden, typisch nach „Hamburg City“ klingen. „Falkenried – Gebiete wo es kein Halten gibt“ (Auszug aus Paolo 77´s „Von Küste zu Küste“ aus dem Album „Weitersagen“ – Eimsbush Tape Nr. 13 ) Wo andere längst aufgegeben und sich bei RTL II gemeldet haben, setzten Paolo und sein Bruder weiter nach und arbeiteten hart an sich. Paolo machte Musik zum Mittelpunkt seines Lebens. Keine Frage, er hat Talent und schreibt gute Texte. Marino geht die Sache auf ganz andere Weise an: Rap ist für ihn Entertainment und Hobby. Schon damals als Red South Mob waren die beiden zusammen mit den anderen Crew-Mitglieder in der Lage, realistische Texte und Ohrwurm-Beats miteinander zu verbinden und erschlossen sich so ein Publikum. So erscheint der Refrain „Amerika, das Land der Träume ...“ in Beziehung auf die Außenpolitik des George W. Bush heute schärfer und sarkastischer den je. „Ich spreche die Sprache des Herzens/ ...“ (Auszug aus Paolo 77´s „Falsche Fünfziger“ aus dem Album „Weitersagen“ – Eimsbush Tape Nr. 13 ) Die deutschen Nachwuchstalente besitzen neben einer Menge guter Raps, mehr oder weniger guten Texten, Humor und einem Hang zur Übertreibung vor allem einen klaren Blick auf die Probleme unserer Gesellschaft. Die Rapper nehmen kein Blatt vor den Mund Mallorca als siebzehnter Bundesstaat, die umstrittene Außenpolitk der USA sowie ein Staatsapparat, der mehr einem Big Brother Regisseur denn einem Sozialstaat ähnelt sind nur einige der Themen, die sie behandeln. Die selbstbewussten Musiker trauen sich an alles heran, was in den Schöne-Heile-Welt-Songs der meisten Popsternchen verpönt ist und beleben somit wieder die große Stärke des HipHops – es ist ehrliche und authentische Musik. Nach dem Chart-Erfolg „Weck mich auf“ diskutierte Samy Deluxe im NDR mit Guido Westerwelle über die Probleme der Bundesrepublik. Von Politikverdrossenheit oder dem „TV-Total-Lukas-Syndrom“ ist bei dem Weckada MC nichts zu merken. Die verschiedenen Teilbereiche der in jüngster Vergangenheit oft als ausverkauft bezeichneter Szene ergeben ein buntes Mosaik, entwickeln als Ganzes jedoch eine starke Kraft. Xavier Naidoo besticht weiterhin durch seine tolle Stimme und auch der R n´B hat sich in Form von J-Luv in Deutschland etabliert. Joy Denalane und das Sister Keepers Projekt bereichern in Form von Souleinlagen im Stile von Ashanti nicht nur die Tracks ihrer Homies – auch ihre eigenen Musik ist schön anzuhören. Kool Savas ist eine Klasse für sich, seinen eigenen Stil hat er beibehalten. Sein Wortwitz ist noch prägnanter geworden, seine Lyrics haben an Qualität gewonnen. Auch die Features machen das Album des Berliners „Der beste Tag meines Lebens“ zu einer in sich sehr stimmigen und wirklich guten HipHop-Platte. D-Flame hat ebenfalls neue Tracks gebastelt und berichtet auf „Daniel X – Eine schwarze deutsche Geschichte“ von positiven und negativen Erlebnissen in seinem Leben bzw. in seiner Karriere. Dieses fast schon autobiographisches „Konzeptalbum“ ist mit Sicherheit auf der selben Skala wie Überfall und Bambule anzusiedeln. Deutschsprachiger Rap hat wieder ein sehr hohes Level erreicht. Von den Nachwuchs-Künstlern kann man noch vieles erwarten. Bleibt zu hoffen, dass sie ihren Stil finden und sich nicht von schnelllebigen Moden mitreißen lassen. |
|
13.07.2003, 03:57 | - 30 |
Neuer Benutzer Registriert seit: 14.02.2003
Beiträge: 0
Abgegebene Danke: 0
Erhielt 0 Danke für 0 Beiträge
|
ich weiß zwar net um was der thread sich dreht aber ich texte mal ein geilen text ....( musik text) Sänger: Stell dir vor´, irgetwo gibt es ein planeten, auf dem inteligente wesen leben, sie sehen vielicht genau so aus wie wir, und auf diesen planeten gibt es Bibliotheken voll mit büchern, geschrieben von dichtern, phyologen oder wissenschaftlern, vieleicht wenn auf der Welt der hass die gier so groß werden, das nichts aber auch nichts mehr sie retten kann, dann gibt es doch noch ein buxh was sie retten kan , das heißt " Der untergang der Erde" es wird über uns berichten, unser leben unseren tot über feuer das so groß war das es keine träne es löschen kann, bis hin zur letzten sekunde als die erde aufhört zu existieren, und nu kommt das finale .... wer es hören möchte zu einem geilem sound der muss die "Phudys" saugen ... mehr was für ost deutsche aber hammer und geil ich liebe sie und sie werden immer geil bleiben... bitte hört euch Phudys an alles was es gibt .... ist zwar ost mukke aber ihr werd es verstehen |
|
13.07.2003, 16:07 | - 31 |
Gast
Beiträge: n/a
|
jeder hat seine mukke naund im spoot hier in kassel habe ich schon mit d flame einen gebaut. er ist voll das arschloch, voll der scheiss ego azad ist fett !!! es lebe azad es lebe aggro berlin es leben die rächer aus kassel/waldau nordstadt rules sozialer brennpunkt nordstadt !!!! da lebe ich getto pur ich will nicht erscheinnen wie ein kind aber wegen meiner signatur das ist das einzige was man hier machen kann, kiffen. und selber texte schrieben ich sagte nicht das der rap von mir ist. er hatte nur gepasst auf mein abgefucktes leben. ich bekomme gerade mal das scheiss geld vür diese scheiss dsl zusammen. wer nicht klaubt was das hier für ein leben ist soll nach kassel kommen ich hohle ihn ab und bringe ihn nach nordstatd !!!! |
|
13.07.2003, 17:08 | - 32 |
Neuer Benutzer Registriert seit: 25.02.2003
Beiträge: 0
Abgegebene Danke: 0
Erhielt 0 Danke für 0 Beiträge
|
Zum Thema Danny "Die Flamme" D-Flame kann ich nur sagen, das er der absolute Looser ist. Er hat noch vor 6-7 Jahren bei uns in der Nordie am Jugendhaus ghockt und um mal nen zug am Joint gebettelt. Dann wurde er "berühmt" mit seiner drecks hamburger crew und hat uns nicht mal mehr mit dem Arsch angekuckt...Ich weiss auch noch, wie er sich öfters in der Schule eine gefangen hat. Azad hingegen ist bis jetzt aufm Teppich geblieben, er kommt sogar noch ab und zu in die Nordie und zieht mit uns einen durch. Und sein Pit is sowas von geil... Kool Savas hat leider mit seinem Stil gebrochen und sich kommerzialisieren lassen...Hab noch alte Mixtapes von ihm, mit einigen Interviews, in denen er meint, nie eine Platte zu machen...und heute singt er Lieder, die nur einen unterschied zur 3. Generation haben, nämlich das er ab und zu noch mal das F-Wort in seine Lyrics einbaut...hätte ich nie erwartet, ds er jetzt so "besser-leben" lieder macht...schade eigentlich... Hessen R O X X !!!(;5 (;5 (;5 (;5 |
|
Werbung | |
|
--
|
| |