12.12.2008, 01:14 | - 1 |
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Berlin (Reuters) - Angesichts düsterer Konjunkturprognosen hat Goldman Sachs vor einer Massenarbeitslosigkeit in Deutschland gewarnt. "Sollte das BIP wirklich um vier Prozent zurückgehen, wäre es durchaus möglich, dass es in Deutschland wieder sechs Millionen Arbeitslose gibt", sagte Goldman-Sachs-Deuschland-Volkswirt Dirk Schumacher der "Berliner Zeitung" (Samstagausgabe). So viele Arbeitslose hatte es in Deutschland zuletzt in der Weltwirtschaftskrise der 30er Jahre gegeben. Im jetzigen Umfeld könne man gar nichts mehr ausschließen, fügte der Goldman-Sachs-Ökonom hinzu. Quelle: http://de.reuters.com/article/domest...4B502A20081206 |
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12.12.2008, 15:54 | - 3 |
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Hallo, ich halte auch nichts von solchen Prognosen, weil überhaupt keiner wissen kann, wie es sich entwickelt und welche Gegenmaßnahmen getroffen werden. Im Moment überschlägt sich alles mit neuen Vorschlägen. Da will ein Institut schlauer sein als das Andere und im Prinzig tappen die alle nur im dunkeln. Gerade die Arbeitslosenzahlenstatistik ist doch eh nichts wert, wenn man bedenkt, welche "Arbeitnehmer" dort alles nicht mitgezählt werden. In meinen Augen eh alles nur Schönfärberei. Karlina |
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12.12.2008, 16:11 | - 4 |
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Ach, das ist wieder so ne Schwarzmalerei. typisch hierzulande, direkt den teufel an die wand zu malen... stattdessen sollte man lieber darüber reden, wie man das verhindern kann und nicht die leute mit irgendwelchen düsteren prognosen schockieren... |
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12.12.2008, 20:15 | - 5 |
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Das ist eigentlich das schlimmste, da hast Du recht. Warum verschwenden die überhaupt ihre Zeit mit Negativprognosen. Sollen mal lieber den Ar*** hochnehmen und was ändern :roll:
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04.01.2009, 15:03 | - 6 |
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Das besondere an dieser Krise könnte sein, dass sie dem Arbeitsmarkt gar nicht so sehr schaden wird wie vergangene Krisen. Deutschland sucht händeringend Fachkräfte. Die Unternehmen, die welche haben, werden versuchen, sie zu halten. Schwieriger wird es für Unterqualifizierte. Ich sehe unser Problem eher in der versteckten Unterbeschäftigung und den ständigen Mogeleien, die mit der Arbeitslosenstatistik getrieben werden. Jeder, der nur irgendwie beschäftigt ist, fällt aus der Statistik. Aber in Wirklichkeit haben wir viele Beschäftigte, die unterbeschäftigt sind. Dieser Trend könnte sich durch die Krise nun verstärken. |
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28.01.2009, 22:57 | - 7 |
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Man muss aber auch mal überlegen, wieviel Leute arbeitslos gemeldet sind, aber trotzdem arbeiten...ich denke, die Statistik vom Arbeitsmarkt passt überhaupt nicht... Aber es scheint ja niemanden zu stören. Die einen brauchen drigend das Geld und haben nichts zum Leben und andere nutzen die gutmütigkeit des Staates aus und haben alles.. LG Diana |
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