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20.03.2004, 03:58 | - 1 |
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| Ist zwar nicht mehr topaktuell, aber trotzdem interessant Pressemitteilung Hamburg 18.3.2004 Die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen e.V. Weltweit größte Razzia aufgrund von Urheberrechtsverletzungen im Bereich Film und Entertainmentsoftware (Hamburg/München/Bochum/Frankfurt/Köln/Bremen) Von Ermittlungsergebnissen der GVU ausgehend hat am 16. und 18. März 2004 die bislang weltweit umfangreichste Durchsuchungsaktion aufgrund von Urheberrechtsverletzungen im Bereich Film- und Entertainment-Software stattgefunden. Es wurden fast 800 Wohnungen, Firmenräume und Rechenzentren im Raum München, Frankfurt/Main, Bremen, Köln und im Ruhrgebiet durchsucht. Es kam zu mehreren Verhaftungen. Damit ist auch gleichzeitig der weltweit größte Schlag gegen die organisierte Herstellung von Raubkopien und die illegale Verbreitung über Internet-Server gelungen. Der Schaden für die Entertainment-Wirtschaft wird auf einen hohen zweistelligen Millionen Euro-Betrag geschätzt. Mehr als zweijährige intensive Ermittlungen der GVU erbrachten detaillierte Erkenntnisse und Beweismittel über die „Piraterie-Szene“. Durch Strafantragstellung der GVU und umfangreiche Kooperationen mit den Strafverfolgungsbehörden in München, Bochum/Herten und Frankfurt/Main gelang es erstmals, jene Tätergruppen („Release-Groups) zu ermitteln, welche für die illegale Herstellung und Erst-Veröffentlichung deutscher Fassungen von Kinofilmen wie „Herr der Ringe“, oder „Im Dutzend billiger“ (Kinostart 25.03.2004) und brandaktueller Spielesoftware verantwortlich sind. Nicht nur die Hersteller von Erst-Veröffentlichungen wurden ermittelt, sondern es wurde auch die gesamte Erst-Verbreitungsstruktur über schnelle Internet-Server enttarnt. Die Struktur der nach der Veröffentlichung stattfindenden gewerblichen Verbreitung - zum einen über eine Vielzahl kleinerer Download-Server und zum anderen über den Handel mit diesen Raubkopien - wurde zum großen Teil aufgedeckt. „Für die Kriminalität im Bereich der Urheberrechtsverletzungen gibt es in Deutschland eine besondere Situation. Die Deutschen wollen synchronisierte Fassungen von Entertainment–Produkten. Wir haben daher im Vergleich zu anderen Ländern eine besonders hohe Erfolgsaussicht, den Schaden zu reduzieren, indem wir diejenigen aus dem Verkehr ziehen, von denen der schneeballartige Verbreitungsprozess von Raubkopien vornehmlich in Gang gesetzt wird. Ab heute werden weniger deutsche Fassungen von aktuellen Filmen und Games im Internet, auf Flohmärkten und Schulhöfen zu finden sein. Fazit: Schadensreduzierung für die Industrie, aber auch Gewinn für diejenigen, die von ihren Ideen und von ihrer Kreativität leben.“ (Jochen Tielke, Geschäftsführer GVU) „Dieser Erfolg der GVU und der deutschen Strafverfolgungsbehörden ist einzigartig. Damit wird eine klare Botschaft an die Raubkopierer ausgesandt: Die Behörden nehmen Urheberrechtsverletzungen zunehmend ernster und die Konsequenzen werden härter.“ (Dara MacGreevy, Motion Picture Association, Vice President, Regional Director Anti-Piracy EMEA) Es wurden neunzehn Internetserver sichergestellt, die Film- und Software-Raubkopien im Umfang von insgesamt 38 Terabyte (38.000 Gigabyte) zur Verbreitung vorrätig hielten. Das entspricht dem Speichervolumen von fast achthundert modernen handelsüblichen Computern. Außerdem wurden über 40.000 Datenträger und weit über 200 Computeranlagen beschlagnahmt. Dies entspricht einem Speichervolumen von ca. 800 modernen Computern oder 8.000 Filmen. Die nun dingfest gemachten Täter-Gruppen waren für die Herstellung und Erst-Veröffentlichung von über 500 Kino-Filmen im Zeitraum 2001 bis 2004 verantwortlich. In Verbindung damit wurde weiterhin eine Bande von Wirtschaftskriminellen im Ruhrgebiet zerschlagen, die Händler mit aktuellen Kinofilmen und neuester Software auf DVDs und Video-CDs belieferte. Diese Täter erhielten das Ausgangsmaterial zu einem frühen Zeitpunkt durch direkte Anbindung an die Release-Groups und konnten so den Zeitvorsprung für die Massenkopierung und den -verkauf nutzen. Die Bande gingen hochkonspirativ und strikt arbeitsteilig vor. So lagen die Wartung der technischen Anlagen, die Coverproduktion und die Herstellung der CDs jeweils in den Händen von Spezialisten. Der 42-jährige Kopf der Bande hatte eigens einen Sicherheitsdienst aufgebaut, um den Personen- und Autoverkehr um die Produktionsstätte überwachen zu können und so vor Strafverfolgungsmaßnahmen zu schützen. Die Gruppe unterhielt eine Kopierstraße mit 24 Highspeed-Brennern. Nach den vorliegenden Erkenntnissen war sie seit etwa fünf Jahren aktiv. Parallel führten kriminalpolizeiliche Ermittlungen in Köln/Hürth zur Einleitung von Ermittlungsverfahren gegen eine große Bande von Hackern, welche in Rechenzentren insbesondere von Firmen und Institutionen eindrang, um dort Speicherplatz auf Servern zur Verbreitung dieser Kinofilme und Software zu nutzen. Bei Rückfragen: Diane Gross (Referentin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit) GVU - Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen e.V. Bramfelder Str. 102a, D – 22305 Hamburg Fon: (+49)(40) 611792-0 / -24 Fax: (+49)(40) 611792-40 E-Mail: diane.gross@gvu.de Internet: www.gvu.de Weitere Grafiken und Fotos befinden sich weiter unten auf dieser Seite, nach den folgenden Hintergrundinformationen -------------------------------------------------------------------------------------------------------- Updats der Hintergründe, Bilder und Grafiken zu den Release-Groups (TGSC, …), zu den Banden (Onkels, …) und zu den Hackern/FXP Servern befinden sich in der längeren Fassung dieser Pressemitteilung auf der GVU-Internetseite www.gvu.de - Weitere Bilder von der GVU auf: www.actionpress.de und www.ddp.de -------------------------------------------------------------------------------------------------------- Hintergrundinformationen In der weltweit bislang größten und umfangreichsten Verfolgungsaktion im Kriminalitätsbereich Film- und Software-Raubkopien gelang es erstmals, jene Tätergruppen (sogenannte Release-Groups) zu ermitteln, welche für den größten Teil illegaler Herstellung und Erst-Veröffentlichung der deutschen Fassung von Kinofilmen wie „Herr der Ringe“, „Findet Nemo“, „Die Passion Christi“ (Kinostart 18.03.2004) oder „Im Dutzend billiger“ (Kinostart 25.03.2004) verantwortlich sind. Bei diesem in seiner Art einmaligen Ermittlungserfolg wurden Hersteller von Erst-Veröffentlichungen ermittelt, aber ebenso die gesamte Erst-Verbreitungsstruktur über schnelle Internet-Server, sowie die nachfolgende massenhafte Verbreitung über eine Vielzahl kleinerer Download-Server und nachfolgend der Handel mit diesen Raubkopien aufgedeckt. Es wurden 19 Internetserver sichergestellt, die Film- und Software-Raubkopien im Umfang von insgesamt 38 Terabyte (38.000 Gigabyte) zur Verbreitung vorrätig hielten. Weiterhin wurde eine Bande im Ruhrgebiet zerschlagen, die Händler mit diesen aktuellen Kinofilmen und neuster Software belieferte. Diese nun dingfest gemachten Täter-Gruppen sind für die Herstellung und Erst-Veröffentlichung von über 500 Kino-Filmen im Zeitraum 2001 bis 2004 verantwortlich. Mehr als 2-jährige intensive Ermittlungen der GVU erbrachten umfangreiche Erkenntnisse und Beweismittel zu dieser Raubkopier-Szene, die zur Einleitung von Strafverfahren in München, Bochum/Herten und Frankfurt/Main führte. Parallel dazu führten kriminalpolizeiliche Ermittlungen in Köln/Hürth zur Einleitung von Ermittlungsverfahren gegen eine große Bande von Hackern, welche in Rechenzentren insbesondere von Firmen und Institutionen eindrang, um dort illegale Download-Server zwecks Verbreitung dieser Kinofilme und Software einzurichten. Mit diesen Ermittlungserfolgen ist der bislang weltweit größte Schlag gegen die organisierte Herstellung und Verbreitung von Film- und Software-Raubkopien gelungen. „Release-Groups“ ACP und „TGSC“, sowie deren Nachfolge- oder Untergruppierungen Eine herausragende Rolle in der Kinopiraterie-Szene spielte die sogenannte „Release-Group“ „ACP“ (Alpha Cinema Projekt), sowie die dazuzurechnenden Nachfolge- oder Untergruppierungen „CHE“ (Cinema Home Entertainment), „DHE“ (The Dollhouse Group), „DND“ (Do Not Disturb), „Yale“ und „PRD“ (Paramount Release Division) Die in dieser Gruppe organisierten Personen stellten von Juli 2001 bis März 2004 von mindestens 300 Filmen illegale deutsche Fassungen her und verbreiteten diese über Internetserver. Zur Finanzierung dieser illegalen Tätigkeit wurden im In- bzw. nahen Ausland Pay-Server eingerichtet, auf denen neben den Filmen der eigenen Gruppen ebenso Kopien anderweitig erlangter Software (Entertainment- und Business-Software) vor regulärer Vermarktung illegal veröffentlicht werden. Als 2. große Hauptgruppe der Kinofilm-Szene wurde die Gruppe TGSC (The German Screener Crew) ermittelt, die im Zeitraum Juli 2001 bis Oktober 2003 von mindestens 225 Filmen illegale deutsche Fassungen herstellte und (überwiegend vor Kinostart in Deutschland) über Internetserver verbreitete. Die Gruppen gehörten zu einem weltweit aktiven, sowie verbundenem Netzwerk von Gruppierungen, die illegal Filme im Internet publizieren. Man unterhält Kontakte zu Mitarbeitern der Filmwirtschaft, Transportunternehmen und Filmvorführern in Kinos, um in den Besitz von Filmmaterial oder Tonspuren zu kommen. Die Täter im Alter von 20 bis 45 Jahren kommen schwerpunktmäßig aus NRW, sowie aus Bayern und Niedersachsen. Es herrschte Arbeitsteilung unter den Gruppen, die meisten kannten nicht die wahre Identität der Gruppenmitglieder. Man nannte sich „Rubinius“ „Alf“ „Mogli“ „Sandmann“ „Henly“ „Chin“ oder „Tonluder“. In der Regel wird die früher erscheinende amerikanische Filmfassung durch dortige Tätergruppen (zum Beispiel Centropy und TCF) im Internet zur Verfügung gestellt. Mit der in Deutschland beschafften deutschen Tonspur wird dann das amerikanische Bildmaterial und die deutsche Tonspur zusammengespielt, neu synchronisiert und die so hergestellte Filmfassung über so genannte „Pre- oder Release-Server mit schneller Internetanbindung auf andere Server überspielt und damit Erst-Veröffentlicht. Unverzüglich danach erfolgte dann die massenhafte Verbreitung über weitere angeschlossene Server der FXP-Szene (Synonym für Downloader) und von dort aus zu Täterkreisen, welche dies als Produktionsvorlagen für massenhaftes Brennen und den Handel mit gebrannten CD`s und DVD`s benutzen. Genau diese illegale Ware landete dann auch in den so genannten Tauschbörsen und wurde massenhaft per Internet-Download verbreitet. (sinngemäß einbinden) Auf der Grundlage der GVU-Ermittlungsergebnisse wurden die Ermittlungsverfahren durch StA München/LKA Bayern und StA Bochum/ Kripo Recklinghausen – KK 23 eingeleitet und bearbeitet. Internet-Verbreitungs-Server Internet-Server mit schneller Anbindung wurden für die Erst-Verbreitung neuester Raubkopien benötigt. Die GVU-Ermittlungen deckten 8 solcher illegalen Server auf. Über diese und in Zusammenarbeit mit weiteren Mittätern wurde durch die „Release-Groups die Verbreitung realisiert. Teilweise wurden aber auch Download-Zugänge gegen Monatsgebühr (Abo-System) verkauft. Die Server wurden in den Rechenzentren von Global Access Telecommunications, Inc. (GATEL), Frankfurt/Main - Server “Arctic Station” (AS) ca. 2 Terabyte - Server “DOD” ca. 2 Terabyte - Server “Echo Chamber” (EC) ca. 2 Terabyte - Server “GhostShip” (GS) ca. 2 Terabyte - Server “The Site Project” (TSP) ca. 2 Terabyte NGZ-Datacenter, Coburg - Server “Doll House” (DH) ca. 7,5 Terabyt Universität Bremen - Server “Magnetic Fields ISO” (MFISO) ca. 7 Terabyte - Server “Ravine Of Horror” (ROH) ca. 2 Terabyte betrieben. Zusammen mit den sichergestellten weiteren 11 Servern wurden auf diesen Servern Film- und Software-Raubkopien im Umfang von insgesamt 38 Terabyte (38.000 Gigabyte) zur Verbreitung vorrätig gehalten. Auf der Grundlage der GVU-Ermittlungsergebnisse wurden die Ermittlungsverfahren durch StA Frankfurt/Main / Kripo Frankfurt, K 33 AG IuK eingeleitet und bearbeitet. Bande von Raubkopien-Händlern im Ruhrgebiet Über persönliche Kontakte zur Release-Group TGSC wurde der Hans Jörg H. (42) aus Gelsenkirchen regelmäßig mit neuesten Kinofilmen auf DVD / Video-CD beliefert, welche dieser zusammen mit weiteren Mittätern zur massenhaften Herstellung und Verbreitung von Kopien verwendete. Er belieferte überwiegend Händler, die dadurch einen Zeitvorsprung für die weitere Kopierung und den Verkauf der Vervielfältigungen nutzen konnten. Nach den bisherigen Ermittlungsergebnissen ergibt sich das Bild einer arbeitsteilig und hoch konspirativ, sowie bandenmäßig agierenden Täter-Organisation. Unter den Mittätern gibt es eine strikte Aufgabenteilung: - Wartung des PC-Equipments - Herstellung DVD`s - Herstellung Video-CD`s (aktuelle Kinofilmprogramme, Videothekenklassiker) - Herstellung Games für Playstation und XBox - Konfektionierung (Schneiden von Covern, Bestückung der CD- und DVD Hüllen) Hauptgeschäft ist die Herstellung und Verbreitung von Kinofilmen auf DVD/Video-CD und Computerspielen. Es existierte ein „Sicherheitsdienst“, der den Personen- und Fahrzeugverkehr auf der Straße überwacht, um „Verdächtge“ im Sinne dohender Strafverfolgung rechtzeitig zu entdecken. Es gab feste Verkaufszeiten, an welchen ein hoher überregionaler Kundenverkehr festgestellt werden konnte. .Zeitweilig umfasste die Gruppierung mehr als 10 Personen. Die Gruppe war seit ca. 5 Jahren aktiv. Auf der Grundlage der GVU-Ermittlungsergebnisse wurden die Ermittlungsverfahren durch StA Bochum/ Kripo Recklinghausen – KK 23 eingeleitet und bearbeitet. Hacker und FXP-Download-Server Durch kriminalpolizeiliche Ermittlungen (StA Köln / Kripo Hürth KK 21) wurde ein großer Hacker-Ring aufgedeckt. Diese Personen verschafften sich online Zugang zu Rechenzentren von Firmen und Institutionen, um dort Download-Server zu installieren. Auf diese Server wurden dann die neuesten Kinofilme der Release-Groups und neueste Software aufgespielt. Nach Bekanntgabe der Server-Zugangsdaten in der Szene erfolgte dann die massenhafte Download-Verbreitung der aufgespielten Filme und Software. Insgesamt wurden über 40.000 Datenträger und über 200 PC-Anlagen sichergestellt. http://www.gvu.de/wDeutsch/index_inh.../strategie.htm http://www.gvu.de/wDeutsch/index_inh...ruhrgebiet.htm http://www.gvu.de/wDeutsch/index_inh...sse/server.htm http://www.gvu.de/wDeutsch/index_inh...iber_beier.htm http://www.gvu.de/wDeutsch/index_inh..._bei_gatel.htm |
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21.03.2004, 04:05 | - 5 |
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Würd mich auchmal interressieren ob das private haushalte gewesen sind und es geht denen ja nicht nur um filme und musik es geht ja bestimmt auch um software usw.!!! und ein ende wirds eh nicht so schnell geben,da das von überall kommt! Mal erlich fast zehn euro fürn film im kino oder 270 euro für ne simple xp cd,da brauchen die sich echt nicht wundern! Greetz BleCk Mal aws zum lachen hier |
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21.03.2004, 12:53 | - 6 |
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Ich hab vor einer weile mal ein Interview mit Robbie Williams gelesen.. Da war eine frage, wie Robbie zu der Internet Piraterie steht. Da meinte sein Album wurde so oft verkauft . Das sich das ruhig nun jeder aus dem Netz saugen kann.Daran sieht man das es ein dutzend Käufer gibt und nicht nur bei Robbie Williams. Da seh ich bei mir selber auch. Wenn ich z.b. Einen Interpreten so gerne höre dann will ich das Album auch Original haben. Und ausserdem die Alben die ich mir damals gekauft habe ,kaufe ich mir immernoch (siehe Aggroberlin). Aber wenn man z.b. mal nur ein Album rien hören will . Lädt man es sich runter.Oder wenn man dieses Album für nicht so wichtig empfindet. Also das ist meine Meinung und viele meiner Bekannten stimmtem mir in der Meinung zu. greets n!ce |
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