03.10.2003, 02:39 | - 2 |
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| http://exceed.planet-multiplayer.de/...l.php?sid=1425 hier auch ein statement dazu |
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03.10.2003, 16:08 | - 9 |
Gast
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hier ist noch nen kleines statement van gabe http://www.halflife2.net/forums/show...threadid=10692 meiner meinung nach ist es nur eine maketingaktion, nen kleiner PRgag: 1) würde man nie nach der hilfe der user fragen, da dies völlig sinnlos ist 2) wieso sollte der "hacker" dann nur den sorcecode grabben? und nicht interne daten die nen guten marktpreis haben 3) hab ich mir noch keine gedanken drüber gemacht PS: wenn es sich nicht um einen fake handelt, wie im moment immer mehr anzunehmen ist, würde es zu einigen lustien konsequenzen kommen, wie sie quake.de schön zusammen gefasst hat Von einigen Grafikkartenherstellern kann man nun zumindest sehr gut optimierte Treiber erwarten. Dafür werden wohl auch die Cheatertools für die geleaketen Spiele um einiges "besser" und schwieriger zum Erkennen sein. Falls sich im Quellcode auch Informationen zum CD-Key Verfahren befinden sollten, könnte dieses einiger Gefahr ausgesetzt sein. Mit dem Quellcode wurden scheinbar keine Spielmaterialen mitgeliefert, allerdings scheint der Editor zu funktionieren. Eventuell wird sich eine (illegale) Community bilden, die für das Spiel vorzeitig Maps erstellt. Von programmierkundigen Fans könnte es gegebenfalls Korrekturen zu bestimmten Fehlern im Spiel an Valve geben. Die Erstellung von Mods für die legale Version könnte später verbessert ablaufen, da man sich nicht auf unbekannte Callback-Funktionen der Engine verlassen müsste. Man kann erwarten, dass sich der Release von Half-Life2 dadurch verzögern wird, da zur Sicherheit gegen Cheats wohl Teile des Netzwerkcodes geändert werden müssen. In der Frage nVidia vs. ATI wird man sehen können, in wie weit eine Firma aus marktstrategischen Gründen (Half-Life2 kommt im Bundle mit einer ATI Karte) bevorzugt wurde oder nicht. Kurzzeitig gab es Gerüchte, Valve's Steam würde die Festplatte nach mp3 Dateien durchsuchen und diese Daten weitervermitteln. Gabe Newell hat dies schon zurückgewiesen, und auch dieses wird nun anhand des ebenfalls enthaltenen Quellcodes von Steam überprüft werden (und Gabe Newell's Fassung bestätigt werden). Konkurrenten in der Spielebranche könnten sich einige nette Ideen holen und gegebenfalls ihren Code optimieren. Bei der Analyse wie der Leak passieren konnte, werden Fragen aufkommen, ob man nicht nach dem eine Woche zuvor entdeckten Trojaner mehr Schutzmaßnahmen (alle Paßwörter ändern, ...) hätte vornehmen sollen, und ob man nicht generell eine Internet-Software hätte einsetzen sollen, bei der es nicht schon zuvor sehr schwere Sicherheitslücken gab. |
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07.10.2003, 11:25 | - 14 | |
Gast
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| Zitat:
aber spiele mit der Engine werden nicht rauskommen, da ist das Risiko viel zu gross. Normalerweise kostet so ein Teil n paar Milliönchen, dann hat man die Lizens und kann machen was man will. Aber so wirds schwer n kommerzielles Produkt draus zu machen. Aber für die Cheater wirds interessant, wenn man die Detection Routinen findet und dann besser umgehen kann. Allerdings könnte Valve jetzt einfach n paar neue Routinen einbauen und schon funzt der alte scheiss net mehr... | |
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07.10.2003, 14:55 | - 15 | |
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Also nichts ist mit Cheats...die ändern einfach alles schön um :-) | |
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31.10.2003, 21:24 | - 17 | |
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21.01.2004, 08:05 | - 19 | |
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